»Hamburger Abendblatt«, 29. Juli 2005

Aminosäuren — so verlor er 20 Kilo

Als Mark Warnecke gestern morgen aufstand, fand er 1350 E-Mails auf seinem Computer. Es waren Glückwünsche, aber auch wieder viele Fragen, wie er 20 Kilogramm hatte abnehmen können. »Meine Diät war entscheidend für den Titelgewinn. Mit 20 Kilo mehr auf den Rippen hätte ich hier nicht gewonnen«, so Warnecke. Ein wichtiger Bestandteil sei Glycin, das im menschlichen Körper in der Regenerationsphase bis zu 30 Prozent absinke.

Warnecke: »Ich habe über sechs Jahre versucht abzunehmen, aber dank der ungeregelten Mahlzeiten bei der Arbeit im Krankenhaus und der guten Kantine wurden es immer mehr Kilos. Jede Diät brachte mich an ein Leistungsminimum, und ich mußte sie abbrechen.«

Jetzt nahm er mit Aminosäuren ab und wurde stärker.

Aminosäuren haben den Vorteil, so Professor Klaus-Michael Braumann, Dekan des Instituts für Sport- und Bewegungsmedizin an der Universität Hamburg, »daß sie zu 96 Prozent muskelbildend wirken und die Regeneration beschleunigen«. Sie gelten nicht als Dopingmittel, sondern als erlaubte Nahrungsergänzungsstoffe.

Lieber Leser,

sehr häufig werden wir gefragt, welches Aminosäure-Produkt wir empfehlen würden.
Da wir dies nicht generell beantworten können, haben wir ein Portal erstellt, in dem wir Produkte und Service der größten Anbieter im deutschsprachigen Raum untersucht und bewertet haben: www.aminosäuren.de

News

  • »Mitteldeutsche Zeitung«

    Arginin und Zink machen Spermien widerstandsfähiger

    »Männer sollten auf eine ausgewogene Ernährung und körperliche Bewegung achten.« Das erklärt Prof. Frank Sommer vom Institut für Männergesundheit des UKE in Hamburg. Als speziellen Ernährungstipp empfiehlt er die Aminosäure Arginin. Sie könne sich positiv auf Dynamik und Fitness der Spermien auswirken. Das Spurenelement Zink trage ebenfalls zur erhöhten Widerstandsfähigkeit bei.

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