News
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»openPR«, 12. April 2007
Studie belegt positive Wirkung von Aminosäuren auf Körper und Seele
Depressive Stimmungen können durch ein optimiertes Aminosäuren-Präparat verringert werden. Dies zeigt eine wissenschaftliche Studie der Arbeitsgruppe rund um Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona, dem ehemaligen Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für zelluläre Endokrinologie, in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie der Med. Uni Graz.
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»Pressemitteilung«, 29. März 2007
Mikronährstofftherapie bei Diabetes mellitus Typ 2
Mikronährstoffe haben nicht nur Funktion des Schutzes vor freien Radikalen, sondern sie helfen auch dem Diabetiker, seine Blutgefäße elastisch, unversehrt und funktionstüchtig zu erhalten. Hier ist besonders die Aminosäure Arginin zu erwähnen. Sie bewirkt eine Weitstellung der Blutgefäße und hat einen blutdrucksenkenden Effekt.
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»Wiener Zeitung«, 20. März 2007
Die Bausteine des Lebens
Sie gehören zu den Grundbausteinen des menschlichen Körpers: die Aminosäuren. Aus ihnen werden die Proteine, das Eiweiß gebildet, das als wichtiger Energielieferant für jede einzelne Zelle dient. Aminosäuren kommen in jedem Gewebe des Körpers vor und spielen bei allen Prozessen, die unsere körperlichen und geistigen Funktionen steuern, eine wesentliche Rolle.
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MDR »Hauptsache gesund«, Sendung vom 27. Juli 2006
Eiweißmangel – Gefahr im Alter?
Sie haben lange Zeit ein Schattendasein im wissenschaftlichen Alltag der Ernährungsmediziner geführt: die Proteine. Doch die dramatische Zunahme von Übergewichtigen und Diabetikern hat gleichzeitig zu einer verstärkten Suche nach Auswegen aus diesem Dilemma geführt.
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»Focus online«, 11. Januar 2006
Pflanzeneiweiß hält Blutdruck stabil
Bis jetzt konnten Paul Elliott und sein Team noch nicht klären, welcher Bestandteil der eiweißreichen Pflanzenkost sich günstig auf den Blutdruck auswirkt. Die Forscher fanden jedoch Hinweise dafür, dass bestimmte Aminosäuren, aus denen sich Eiweiße zusammensetzen, dabei eine Schlüsselrolle spielen.